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DRK Schwesternschaft Bonn e.V. - Geschichte

Zukunft denken – Tradition bewahren

Seit über 100 Jahren stehen wir als Rotkreuzschwestern für Menschlichkeit, Respekt und soziale Verantwortung. In unserer Gemeinschaft zählt jede und jeder – unabhängig von Herkunft, Glaube oder Lebensweise.
Wir haben die Pflegeberufe aktiv mitgeprägt und uns immer neuen gesellschaftlichen Herausforderungen gestellt. Unsere Geschichte zeigt: Wir übernehmen Verantwortung – damals, heute und auch in Zukunft!

Wir sind ein bedeutender Berufsverband, der sich aktiv für die Weiterentwicklung der Pflegeberufe einsetzt. Unser Auftrag ist es, die Pflege in der Gesellschaft zu stärken und die Interessen unserer Mitglieder zu vertreten. Wir engagieren uns intensiv in der Berufspolitik, um die Rahmenbedingungen für Pflegefachpersonen zu verbessern und die Profession weiterzuentwickeln. Dabei sind wir stets am Puls der Zeit und reagieren flexibel auf die sich wandelnden Anforderungen im Gesundheitswesen.

Geschichte

Geschichte
Entstehung und Entwicklung Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft „Bonn“ e.V.

Das Quartierszentrum Maria von Soden auf dem Heiderhof wird eröffnet.

Gemeinsam mit den DRK-Schwesternschaften Lübeck, Krefeld und der Württembergischen Schwesternschaft vom Roten Kreuz wird das Kompetenzzentrum für Pflege im Bevölkerungsschutz gegründet.

Die DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. erhält gemeinsam mit der Württembergischen Schwesternschaft vom Roten Kreuz e.V. den Auftrag für das Projekt „MODINA – Krisenresilienz durch Pflegekompetenz“.

Eine Immobilie im Bonner Stadtteil Bad Godesberg auf dem Heiderhof wird erworben, und der Umbau zu einem modernen Quartierszentrum mit Pflegeeinrichtung, Tagespflege und ambulantem Pflegedienst beginnt.

Eröffnung der Sprachwerkstatt der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V.

Die Kindertagespflege „Kreuzlinge“ wird in der Colmantstraße in Bonn eröffnet und betreut Kinder im Alter von einem bis drei Jahren in zwei Gruppen.

Mit der Gründung des Projekts „ZiP – Zusammen in Poppelsdorf“ stärkt die DRK-Schwesternschaft die primäre Prävention und erweitert Angebote wie Pflegeberatung, Unterstützung für pflegende Angehörige sowie weitere lokale Unterstützungsdienste.

Der ambulante Pflegedienst „DieRotkreuzschwestern“ wird ins Leben gerufen.

Die Tagespflege am Schloßweiher in Bonn wird eröffnet.

Doppeljubiläum – 50 Jahre Freiwilliges Soziales Jahr und 25 Jahre Fachseminar für Altenpflege in Euskirchen belegen die langjährige Tradition der DRK-Schwesternschaft.

Die Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. wird in Bonn eingeweiht.

Neben dem Freiwilligen Sozialen Jahr werden erstmals auch Plätze im Bundesfreiwilligendienst angeboten.

Mit der Übernahme des Fachseminars für Altenpflege in Bonn erweitert die DRK-Schwesternschaft ihr Ausbildungsangebot und sichert damit die Versorgung mit qualifizierten Pflegefachpersonen in der Region.

Die Trägerschaft für das Maria-Theresien-Stift in Ratingen-Hösel wird übernommen.

In Kooperation mit dem DRK und dem Britischen Roten Kreuz wird jungen Menschen der Europäische Freiwilligendienst in Großbritannien angeboten. Mit Einführung der Pflegeversicherung öffnet sich das Maria von Soden-Heim zudem für Pflegebedürftige aus der Region.

Im Venusbergweg in Bonn wird das Betreute Wohnen für Seniorinnen und Senioren eröffnet – ein Pionierprojekt, das die DRK-Schwesternschaft zur Vorreiterin dieser innovativen Wohnform macht.

Die Zusammenarbeit mit Einrichtungen in konfessioneller Trägerschaft wird erweitert.

Durch eine Satzungsänderung erhalten verheiratete Schwestern dieselben Rechte wie ihre unverheirateten Kolleginnen.

Die 1892 in Köln gegründete DRK-Schwesternschaft „Rheinland“ wird in die DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. integriert.

Das Maria von Soden-Heim wird als Feierabendheim für pensionierte Rotkreuzschwestern in Betrieb genommen.

Der Verein wird in DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. umbenannt.

Um dem Schwesternmangel entgegenzuwirken, werden junge Frauen aus Indien und Korea gefördert, erhalten Sprachkurse und eine Ausbildung am Universitätsklinikum Bonn – ein klares Bekenntnis zu Internationalität und Toleranz.

Drei Rotkreuzschwestern engagieren sich humanitär in Korea – eine Schwester leitet als erste Oberin ein Hospital, eine Poliklinik und eine Pflegehilfeschule. Zudem etabliert die DRK-Schwesternschaft als eine der ersten in Deutschland das Freiwillige Soziale Jahr.

Bomben und Feuer zerstören das Mutterhaus und das Schwesternaltenheim in Köln. Nach dem Zweiten Weltkrieg wird die Schwesternschaft neu gegründet und dank intensiver Kooperation mit den Bonner Universitätskliniken nach Bonn verlegt.

Aufgrund des Reichsgesetzes über das Deutsche Rote Kreuz verliert der Verein vorübergehend seine Selbstständigkeit und wird in DRK-Schwesternschaft „Köln“ umbenannt.

Eine Schwester absolviert ihren ersten Auslandseinsatz als Gemeindeschwester in Lissabon, und das erste eigene Schwesternaltenheim wird in Köln-Lindenthal eröffnet.

Erstmals werden Pflegekräfte für die Universitäts-Ohrenklinik in Bonn bereitgestellt.

Der Verein tritt dem überkonfessionellen Roten Kreuz bei, bleibt dabei eigenständig – eine zweifache Wurzel aus christlicher Grundhaltung und den Rotkreuz-Grundsätzen, die die Identität der DRK-Schwesternschaft bis heute prägen.

Nach nur einem Jahr Ausbildung bestehen die ersten sieben Auszubildenden ihr Examen.

Der „Katholische Krankenfürsorgeverein“ wird in Köln gegründet. Die ersten Schwestern legen großen Wert auf konfessionelle Bindung und arbeiten als weltliche Pflegerinnen in konfessionell getragenen Krankenhäusern.

Kontakt

Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Dr. Frauke Hartung
Oberin

Monika Mauel
Sekretariat

Tel. 0228 2690110
Fax. 0228 2690129
monika.mauel(at)schwesternschaft-bonn.drk.de

DRK-Schwesternschaft „Bonn” e.V.
Venusbergweg 17b
53115 Bonn